Moderatorin &
telegene Filmexpertin
2013 erhielt sie in der Kategorie „Beste Moderatorin“ den MIRA-Award.
Sie moderiert. Sie leitet Diskissionsrunden. Sie überreicht Preise. Ob den Filmpreis an Hollywood-Schauspieler oder das goldene Thermometer beim Ärztekongress. Egal, wo sie auftaucht, verleiht sie der Veranstaltung mit Witz und Charme einen besonderen Glanz. Hierzu Taron Egerton bei der Filmpremiere vom „Kingsmen“: „Aline was the cherry on the cake.“
präsentierte Aline v. Drateln in den vergangenen 5 Jahren in ihrem wöchentlichen Kinomagazin „Kinopolis“ auf SKY die wichtigsten Filmstarts der Woche, berichtete von den Filmfestivals aus Cannes und Venedig und führte in den vergangenen fünf Jahren hunderte Interviews mit Hollywoodstars wie Brad Pitt, Cate Blanchett, Robert de Niro und Til Schweiger.
Zuvor agierte sie als einfühlsame Kinderflüsterin in der 1. Staffel von „The Voice Kids“ (Pro7) und als ausgeschlafene Moderatorin des SAT.1-Frühstücksfernsehen.
Nerven aus Drahtseilen beweist sie nicht erst als Mutter der drei Kinder ihrer Patchworkfamilie, sondern auch seit ihrer Tätigkeit als Hauptmoderatorin des MDR-Nachrichtenmagazins „dabei ab zwei“ (2006 bis 2008), in welchem sie Live-Schalten gestaltete, sowie On-Air-Interviews mit Spitzenpolitikern und drolligen Tieren (manchmal in Personalunion) führte.
Daneben entwickelte sie eigene Formate wie „Drateln zum Diktat“ für das Handelsblatt, bei welchem sich Prominente von ihrem Engelshaar blenden ließen und gerne um Kopf und Kragen plauderten. So verriet ihr Uli Hoeneß bereits 2011, dass er privat nicht so auf Festgelder steht.